Heute gibt es schon wieder ein Rezept von mir. Die Zubereitung geht auch ganz schnell und ist völlig unkompliziert. Ich habe das heute für mich gekocht, meine Jungs würden das zwar Essen, aber mögen mini Garnelen lieber wie die ganz großen.
Ich schreib euch aber das Rezept für 4 Personen auf, auch wenn ich heute nur halb so viel gemacht habe. Dafür benötigt ihr 400 gr. Garnelen (die großen) 400 gr. Nudeln, 2 große Möhren, 3 EL Olivenöl, 1 Knoblauchzehe, 1 TL Limettensaft, 100 ml. Sahne, 100 ml. Brühe und 100 ml Ananassaft. Natürlich darf man die Gewürze auch nicht vergessen, ich habe nur Salz, Pfeffer und Curry genommen.
Fangen wir mit den Garnelen an. Diese lege ich morgens schon ein. Dafür vermenge ich diese mit 2 EL Olivenöl, 1 TL Limettensaft, etwas Salz und der gepressten Knoblauchzehe. Verrühre das Ganze gut und stelle es in den Kühlschrank. Damit diese gut durchziehen können.
Mittags geht es dann weiter. Wie immer geht es einfach los, das Nudelwasser aufsetzen und wenn dieses kocht, die Nudeln hineingeben. Eine gut beschichtete Pfanne auf den Herd stellen und die Garnelen reingeben. Da diese im Öl eingelegt waren, muss man kein weiteres Öl nehmen.
Sollte es beim Anbraten doch zu wenig sein, einfach 1-2 EL von dem Nudelwasser hinzugeben! Die Garnelen werden beidseitig gut angebraten. Ich selber nehme sie dann aber aus der Pfanne raus und gebe die Möhren, die ich längst geviertelt und in ganz dünne Scheiben geschnitten (mit dem Sparschäler) habe in die Pfanne, die Brühe, Sahne und den Saft und lasse es einige Minuten kochen. Würze das Ganze mit Salz, Curry und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer. Übrigens mag ich die Garnelen am liebsten, wenn diese noch schön glasig innen sind. Wer sie gut durch möchte, sollte sie zusammen mit den Möhren gut einkochen.
Die Nudeln sollten in der Zwischenzeit auch fertig sein. Einfach mit in die Pfanne geben und gut durchmengen. Noch mal abschmecken und die Garnelen hinzugeben! Fertig ist das Essen. Ich gebe immer noch etwas Basilikum und Petersilie obendrauf .Ich nehme gerne Bandnudeln dafür, diesmal die ganz dünnen davon.
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